Fotos: JdG
Warum hier?
Hier ist es ruhig.
Hier ist es schön.
Hier kannst du einfach du selbst sein.
Kinder, Pferde, Hunde - alle willkommen.
Hier dein Wochenende im Zirkuswagen buchen
Raus aus der Hektik der Stadt und in der Natur und Stille der Prignitz zur Ruhe kommen:
Nach einem Wochenende in der Weite der Prignitz fühlst du dich wie neu geboren.
Warum? Einfach, weil nicht viel passiert auf dem Land.
Tagsüber in der Sonne sitzen, den Pferden und Kühen beim Grasen zusehen, den Storch auf der Weide beobachten. Und abends bei einem Glas Wein zuschauen, wie die Sonne über dem Dorf untergeht.
Stille, Kraniche, Nachtigallen.
Das Schnauben der Pferde.
Ein Hund bellt.
Der Bäckerwagen fährt vorbei.
Und sonst - nichts.
Vielleicht ein Buch?
Oder lieber Picknick auf der Waldlichtung?
Ein Wochenende im Zirkuswagen am Südhang eines jahrhundertealten Dorfes inmitten von Pferdeweiden mit Blick auf die Dorfkirche.
Die Stille der Prignitz ist von Hamburg mit dem Auto nur 90 Minuten entfernt.
Ab Stadtgrenze Berlin nur 120 Minuten oder mit dem RE nach Wittenberge oder Karstädt in ca. 90
Minuten.
Unser kleiner Zirkuswagen ist komfortabel ausgestattet für zwei Personen und ideal für unabhängige
Naturliebhaber:innen.
Mehr über seine Geschichte erfährst du hier.
Auf den Landstraßen durch kleine Dörfer fahren, oder auf Wirtschaftswegen durch den Wald - die Prignitz ist ideal zum entschleunigten Radfahren. Und bei der Anreise mit der Bahn fängt der Urlaub am Bahnhof bereits an. Boberow ist von den nächsten Bahnhöfen nur 1 bis 2 Stunden über wunderschöne Waldwege entfernt. Ein echter Entschleunigungsurlaub.
Ab Berlin mit dem RE in ca. 90 Minuten bis Wittenberge und von dort entweder entlang der Elbe oder durch den Wald bis zu uns.
Auflademöglichkeit für E-Bikes sind hier vorhanden.
Bring dein Pferd mit in die Prignitz: Brandenburg ist Pferdeland, denn es darf auf allen befahrbaren Wegen geritten werden. Direkt vom Zirkuswagen aus erkundest du die wundervollen Reitwege durch die Wälder und entlang der Felder der stillen alten Landschaft. An der Löcknitz picknicken oder zu Kaffee & Kuchen einfach ins nächste Dorf reiten.
Abends beim Sonnenuntergang den Tag ausklingen lassen, während sich dein Pferd nebenan auf einem der beiden Gras- und Sand-Paddocks erholt. Großzügige Unterstände gibt es auch.
Schöner kann Urlaub mit Pferd nicht sein.
Denn wo kann man morgens noch im Schlafanzug die Pferde füttern?
Auch Hunde brauchen Urlaub!
Stundenlang spazieren gehen oder stundenlang in der Sonne dösen und ab und zu den Knochen jagen.
Bring deinen Hund mit. Bei uns ist Platz für Alle.
Bring dein Pferd mit, denn du kannst direkt von der Weide aus losreiten. Eine kleine Straße mit Grasrand führt dich durch die nächste Ansiedlung und
über einen Sandweg direkt in den Wald.
Oder mit dem Rad über kleine Asphaltstraßen direkt an die Elbe fahren.
ways2liberty - Dein Pferd und du
Die Ruhe der Prignitzer Landschaft genießen und an der Beziehung zu deinem Pferd arbeiten:
Neues aufnehmen und in den Pausen entspannen. Hier lernen du und dein Pferd, einander besser zu verstehen - bei individuellem Unterricht am Boden und im Sattel.
Den ganzen Tag mit deinem Pferd zu verbringen und ihm abends beim Grasen zuzuschauen ist schön für Mensch und Pferd.
Zeit für dich. Zeit für dein Pferd.
Authentische Kommunikation.
Die Prignitz und die sich mit den Jahreszeiten ändernden Farben der Landschaft an der Elbe bieten immer wieder überraschende Naturerlebnisse. Und darüber die endlose Weite des Himmel, über den im Frühjahr und Herbst die Kraniche wandern, um im Sommer die Störche und Milane ihre Kreise ziehen.
An der Elbe bei Wustrow grasen die Wildpferde mit ihren Fohlen. Vom Elbdeich aus kann man ihnen zuschauen.
Kraniche rasten im Moor
Endlich raus aus der Stadt:
Im März kehren die Störche zurück. Die Milane kreisen wieder über den Bäumen und tausende von Kranichen und Wildgänsen suchen jetzt auf den Weiden
rund um Boberow nach Futter und fliegen abends zu ihren Rastplätzen im Naturschutzgebiet Rambower Moor - ein beeindruckendes Naturschauspiel, das von den
Aussichtspunkten am Uferschilf miterlebt werden kann.
Naturführungen entweder direkt an der Burg in Lenzen buchen oder selbst rund um das Moor wandern (ein Rundweg ist hier beschrieben).
Und danach zu Kaffee und Kuchen ins Café Moorscheune in Boberow (sonntags ab 14h).
Auf den Weiden suchen die Störche nach Mäusen, die Schwalben bauen ihre Nester und nachts und in den Morgenstunden singen die Nachtigallen.
Im April blühen die Apfel- und Birnbäume an den alten Alleen, und entlang der Feldwege sind die Schlehen und Pflaumen voller weißer Blüten.
Urlaub wie früher
Endlose laue Abende, ein Horizont, an dem es nie richtig dunkel zu werden scheint, klare Sternennächte und der Sternschnuppenregen im August, junge Füchse, die abends auf der Weide spielen, der Storch, der im hohen Gras nach Futter für seine Jungen sucht, die Rufe der Schwalben, die hoch am Himmel segeln und Dutzende von Rotmilanen, die über der sommerlichen Landschaft kreisen - die langen Sommertage in der Prignitz, wo am Wegesrand Kornblumen und Mohn blühen und abends nur das Zirpen der Grillen zu hören ist, sind Tage wie früher.
Abends zur Abkühlung an den See fahren. Oder zum Eis essen an die Elbe.
Die langen Spätsommertage sind noch mild und sonnig. Nach der Sommerhitze ist es morgens erfrischend kühl.
Unsere Störche sind bereits Ende August fortgezogen, zuerst die Jungstörche, wenig später die Alten. Sie werden erst im folgenden März wieder zurück sein.
Mehr über Weißstörche hier.
Die Mehl- und Rauchschwalben sammeln sich für den Zug nach Süden, sitzen auf den Simsen der alten Bauernhäuser oder in den alten
Apfelbäumen.
Mehr über Schwalben hier.
An den alten Obstbaumalleen reifen Mirabellen, Pflaumen und Äpfel.
Zeit für einen Plum Crumble (Pflaumen-Streusel). Rezept hier.
In den Cafés entlang der Elbe sind die Radtouristen jetzt unter sich.
Über die abgeernteten Felder ziehen Schwärme von Staren, sammeln sich in fantastischen Mustern und lassen sich auf den Bäumen oder im Rambower Moor für die Nacht nieder.
Bilder und mehr über Starenschwärme hier.
Vereinzelt sind schon Kraniche zu sehen, die sich im Herbst hier sammeln werden, um in ihre Winterquartiere in Südeuropa zu ziehen. Vom Café
Moorscheune aus, am anderen Ende des Dorfes, könnt ihr sie beobachten.
Mehr über Kraniche hier.
Nebel steigt abends an den Bächen auf und nachts bellen die Füchse auf den Weiden.
Mehr über Füchse hier.
Jetzt ist es fast noch stiller als sonst.
Noch einmal die milden Herbsttage genießen, im Wald Pilze suchen oder reife Äpfel und Birnen am Wegesrand sammeln und frisch
gepressten Prignitzer Apfelsaft mit nach Hause nehmen - jetzt ist Zeit, die Weite der Landschaft zu erleben, an den
menschenleeren kleinen Buchten der Elbe zu picknicken, den Zug der Kraniche zu beobachten, oder einfach nur nichts zu tun.
Und abends kuschelig und warm in unserem Zirkuswagen den Tag ausklingen lassen.
Willkommen in Boberow!
Fotos: T. Briege, J. de Gruyter, A. Karbe, V. Paul, Z.M. Reckhaus, A. Reda, D. Rhinow, P. v. Schwedes, H. Widemann
Die Sommer in der Prignitz sind heißer und trockener als in anderen Landesteilen, Herbsttage meist sonnig und
warm.
Informationen bereitgestellt von openweathermap.org
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